Dienstag, 17. Januar 2012

USA: Wo die Reichen leben

Im Time Magazine vom 9. Januar kann man lesen:
Im Schnitt haben die 10 Bundesstaaten mit den geringsten Einkommensunterschieden eine durchschnittliche Arbeitslosenquote von 6%, fast ein Drittel geringer als die Quote von 8,9% in den 10 Staaten mit den größten Einkommensunterschieden. Bundesstaaten mit großer Ungleichheit wie Florida und Kalifornien hatten darüber hinaus die größten Spekulationsblasen im Immobiliensektor ("housing bubbles") -- und Immobilienkrisen.
Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass große Lohnunterschiede ökonomische Ineffizienz charakterisieren (pdf).

Soviel vorläufig zu Mitt Romneys Aversion gegen "Europäischen Sozialismus"

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